Leider müssen wir euch mitteilen, dass unser Netbook den Geist aufgegeben hat. Einträge können nur mehr per Handy erstellt werden. Wir werden die Posts zu Hause bestenfalls mit Fotos ergänzen.
Schon gestern in Finisterre will das Gerät nicht so richtig. Poldi ärgert sich. Wir führen alles auf das miserable WIFI zurück.
Heute geht die Fahrt entlang der Costa Muerta, der nordwestlichen Küste. Schon in der Nacht hat es geregnet. Morgens heißt's dann gleich in die Regengarnitur. Salzburger Schnürlregen und max.18°C, das haben wir inSpanien nicht erwartet. Der Leuchtturm in Finisterre ist nur schemenhaft zu erkennen. Wir entschließen uns, die Tour trotzdem fortzusetzen. Regen, Nebel, Regen , ... Die tolle Küste sehen wir nur teilweise. Bei Sonnenschein wirken alle Landschaften besser ...
Nach 100km geht's auf die Autobahn. Wir müssen Kilometer machen. Nach 300km Dauerregen landen wir in Codillero. Ein entzückendes Fischerdorf, die Häuser kleben am Berghang. Ein köstliches Essen später - und nix is mit Blogschreiben. Siehe oben.
Fotos werden nachgeliefert.
Aber Achtung: Heute gibt's wahrscheinlich die letzte Frage. Unser Ess-Wohnzimmer ist schon ziemlich belegt. In Codillero gibt es eine linguistische Besonderheit. Was meinen wir damit?
Fix beim iberischen Gelage dabei sind:
M.u.H.F.
M.u.G.R.
W.u.C.R.
C.u.A.
A.und Anhang
M.u.S.
W.u.R.S.
W.W.u.K.
R.u.U.
Die Teilnehmer werden noch einzeln per Mail informiert.
@Marlies: schnell antworten!
Einer Legende zufolge wurde die Stadt von den Wikingern gegründet. Sicher ist jedoch eine deutlich frühere Besiedelung in der Steinzeit. In Cudillero wird ein völlig eigenständiger Dialekt, das sogenannte Pixueto, gesprochen. Reste von Wallburgen bestätigen in jedem Fall die Anwesenheit der Kelten/ Westgoten
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Wolfgang W.