Sonntag, 5. Juli 2015

Gluthitze 1: in Nordtirol

Für Samstag beschließen wir, eine Runde zu wiederholen, die uns 2013 besonders gefallen hat.
Über Imst geht`s auf das Hahntennjoch. Der Verkehr hält sich hier noch in Grenzen. Die Temperatur in dieser Höhe ist SEEHHHR angenehm. Das soll sich später noch ändern.

Die GS läuft schön langsam warm - Irene ist zufrieden!
Nach Namlos (der Ö3-Callboy hat`s nicht geschafft, der Gemeinde einen ordentlichen Namen zu verpassen) und Berwang kommen wir nach Bichlbach, den Geburtsort unseres berühmten Freundes Walter K., der immer behauptet, dass es da "9 Monate Winter und 3 Monate kalt ist". Wir verstehen das nicht. Beim ersten Besuch 2013 zeigte das Thermometer 31°, heuer 34°C!!!
Schwitzend fahren wir gegen den starken Verkehrsstrom zu weiteren Pässen (Gaicht-, Riedberg-, Flexen- und Arlbergpass). In Egg zeigt die Quecksilbersäule 36,5°C. Also gut eingeheizt. Das neue Gwandl macht sich bezahlt.
Gott sei Dank kühlt`s im Kaunertal etwas ab.
Doch wer sitzt da gemütlich auf der Terrasse bei Christine? Poldis Chef i.R. Quietschfidel - die Pension tut ihm gut.
Das gemeinsame Abendessen beim Kirchenwirt beschließt den gemeinsamen Teil der Reise.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen